Initiative gegen die Todesstrafe e.V.
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Rückblick: Weltkongress gegen die Todesstrafe in Berlin - VIDEO!

Lesungen / Theater

Lesungen aus unserem Buch „Leben im Todestrakt“

2018 lautete das Thema des Welttages gegen die Todesstrafe „Menschenwürde für alle“ und beschäftigte sich mit den Lebensbedingungen von Gefangenen im Todestrakt. Die Initiative gegen die Todesstrafe e.V. sammelte Beiträge von Häftlingen in den Todeszellen der USA, erstellte daraus eine Website LEBEN IM TODESTRAKT – LIFE ON DEATH ROW und veröffentlichte eine Auswahl in dem Buch „Leben im Todestrakt – Life on Death Row“.

Erste Lesungen in Wiesbaden und Frankfurt/Main mit Texten aus dem Buch, ergänzt durch Gemälde von Häftlingen, folgten. Die Zusammenarbeit mit zum Teil professionellen Schauspielern und dem Staatstheater Wiesbaden war sehr positiv – das Projekt „Lesungen“ soll auf jeden Fall fortgesetzt werden.

Feedback zu unseren Lesungen

>> Ich weiß nicht genau, was ich erwartet hatte. Eines aber nicht: Ausgesprochen tiefgründige und vielschichtige Texte sowie Beschreibungen der eigenen Situation und der Umwelt …

… mit seismographischer Feinheit ohne falsche Larmoyanz. Wer sich der Herausforderung stellen will, ohne Rücksicht auf Stereotype von Gut und Böse in eine tiefe Gedankenwelt über Sein und Sinn, Macht und Ohnmacht und über Lebensfreude im Angesicht des Todes einzutauchen, dem empfehle ich das von Gabi Uhl herausgegebene Buch „Leben im Todestrakt – Life on Death Row: Beiträge von Häftlingen in den Todeszellen der USA“…<<

>> Die Lesung war so eindringlich, dass sie für mich bis heute nachdenkenswert und damit unvergessen ist. Regie und der atmosphärische Ton, der damit möglich wurde, hatten ein hohes Niveau. Die Texte der Strafgefangenen sind kostbar an Literatur und meditativem Nachdenken, anregend und empfehlenswert. <<

>> Wir hatten Worte von verbitterten Menschen erwartet, die mit ihrer Situation hadern, die sich über Haftbedingungen beklagen, die mit unserem Verständnis von Menschenwürde unvereinbar sind, und die auf eine Neuauflage ihrer Prozesse oder zumindest darauf warten, dass das gegen sie verhängte Todesurteil nicht (so schnell) vollstreckt wird. Zu hören bekamen wir Gedanken, die man ohne Übertreibung als meditativ beschreiben kann; Schilderungen von Beobachtungen, die wir alle machen (Sonnenaufgänge, blühende Bäume), aber nicht – und schon gar nicht mit dieser Sinnesschärfe – wahrnehmen, weil sie für uns nichts Besonderes mehr sind; Zeilen von Menschen, die sich nicht brechen lassen und die willens sind, ihren letzten Gang aufrecht zu gehen. Und Emotionen, die in krassem Gegensatz zu den Taten derer stehen, die sie zu Papier gebracht haben. <<

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Die Oper „Dead Man Walking“ im Theater Erfurt (2019)

Die Initiative gegen die Todesstrafe e.V. begleitete im Frühjahr 2019 die Aufführung der Oper „Dead Man Walking“ im Theater Erfurt. Ein ausführlicher Artikel erschien im Theater-Magazin „PROspekt“, basierend auf Gesprächen der Vorsitzenden des Vereins mit Dramaturgin, Regisseur und Hauptdarsteller. Mitwirkung an einer Podiumsdiskussion innerhalb des Rahmenprogramms sowie der gemeinsame Besuch einer Aufführung am Wochenende der Jahreshauptversammlung der Initiative gegen die Todesstrafe e.V. kamen hinzu.


Staatstheater Hannover: Die Frist ist um – Wagners Holländer im Todestrakt (2017)

„Die zentralen Arien aus Wagners Fliegendem Holländer werden mit dem Briefwechsel verschnitten, den ein Insasse einer texanischen Todeszelle von 2006 bis zu seiner Hinrichtung im Jahr 2014 mit der Deutschen Gabi Uhl geführt hat. Das dichte Nebeneinander von Wagners verzweiflungsgeladener Opernmusik und den erschütternden Briefdokumenten schafft völlig neue Hörzugänge.“

Details sowie ein anderthalbminütiger Trailer auf der Website der Sopranistin Caroline Melzer!

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