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19.03.2014 | Oklahoma: Kein Gift für Hinrichtung morgen

Donnerstag um 18 Uhr Ortszeit sollte der zum Tode verurteilte Clayton Lockett hingerichtet werden. Nun erklärte der Justizminister des Bundesstaats Oklahoma verfüge momentan nicht über ausreichende Vorräte der dafür benötigten Präparate.

Die beiden Häftlinge, die noch diesen Monat exekutiert werden sollten, versuchen die Urteilsvollstreckung zu verhindern, unter anderem mit dem Verweis auf nicht hinreichende Information über die Vorgehensweise bei ihrer Exekution.

In Oklahoma kommen bei Hinrichtungen Pentobarbital und Vecuroniumbromid zum Einsatz.

Quelle: KRMG

Initiative gegen die Todesstrafe e.V. | www.initiative-gegen-die-todesstrafe.de

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